Polizei ermittelt
Wie eine österreichische Tageszeitung berichtete, hatte der 36-Jährige nach mehrmaligem Chatten eine Art “Vertrauensverhältnis” zur vermeintlichen Melissa aufgebaut, als sie ihn um Geld bat. Ihr Konto wäre angeblich gesperrt und ihr Opa liege im Krankenhaus. Innerhalb weniger Wochen überwies der gutgläubige Niederösterreicher insgesamt achtmal hohe Beträge auf ein französisches Konto. Als er misstrauisch wurde, stellten die Betrüger die doppelte Summe in Aussicht. Das Geld bekam der 36-Jährige nicht zurück, der Kontakt auf Instagram brach plötzlich ab. Nun ist die Polizei informiert und ermittelt.
Melissa Naschenweng äußert sich nun via Instagram zu dem Vorfall: “Unfassbar. Achtung vor Fake-Seiten – mich gibt es nur 1x und das erkennt ihr am blauen Haken”, schreibt sie in ihrer Instagram-Story.