Närrisches Treiben mit kreativen Ideen
Mit humorvollen Anspielungen auf das aktuelle Zeitgeschehen und fantasievollen Umsetzungen überraschten die Gruppen und Vereine mit kreativen Mottos. Der Bürgermeister trat als Trump auf, während die Landjugend Weißbriach die Karten neu mischte. Die Zechburschen aus St. Lorenzen schlüpften in die Rolle eines wilden Teufelstopfs, und auch die Bremer Stadtmusikanten, Räuber, Wikinger, ein Autodrom, ein Mobilklo, Politiker, Schafe und der erste Gitschtaler Vergnügungspark sorgten für Staunen und Lachen. Sogar die Kurgäste beteiligten sich am Umzug und eine schwungvolle Line-Dance-Gruppe brachte zusätzlich Bewegung ins närrische Treiben. Die Gitschtaler Trachtenkapelle Weißbriach, als Sträflinge mit „Ausgang“, sorgte für das musikalische Highlight dieses besonderen Tages.
Auch die Jüngsten waren dabei
Die Kleinsten zeigten großen Einsatz: Der Kindergarten präsentierte „Die vier Jahreszeiten“, während die Volksschule unter dem Motto „Gesunde Jause“ mit einem eigenen Wagen dabei war. Und auch der Fußball durfte nicht fehlen – mit einem humorvollen Duell zwischen Real Madrid und der SG Gitschtal.
Eindrücke vor dem Umzug
Prinzenpaar
Die Regentschaft übernahmen Prinz Paul Truppe und Prinzessin Mirjam Scheurer, die das närrische Treiben mit Freude anführten.
Fazit: Ausnahmezustand im Gitschtal
Kurz gesagt: Das Gitschtal zeigte sich einmal mehr von seiner närrischsten Seite. Der Faschingsumzug „Lei Wei“ bewies erneut, dass die Gitschtaler feiern können – und das mit jeder Menge Humor, Kreativität und Herzblut.
Mit dabei: Die Narren vor Ort in bester Faschingslaune
Ausgelassene Partystimmung im Kultursaal
Nach dem Umzug wurde im Kultursaal weitergefeiert – mit der Antenne Disco und bester Stimmung bis in die Nacht.