Sicherheit bei der Waldarbeit

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28. September 2018

Überall -
Jährlich verletzen sich in Österreich rund 1.500 Menschen bei privat durchgeführten Wald- und Holzarbeiten so schwer, dass sie im Krankenhaus nachbehandelt werden müssen. Für das Bundesforschungszentrum für Wald, Grund genug sich etwas genauer der Sicherheitsausrüstung zu widmen.

Auch hier bei uns in der Region passieren immer wieder Forstunfälle, einige davon könnten mit der richtigen Ausrüstung glimpflicher ausgehen.

Schutzausrüstung: Leider kein Standard

Das Kuratorium für Verkehrssicherheit gibt Unachtsamkeit (39 Prozent) und Fehleinschätzung (22 Prozent) als häufigste Unfallursachen an, wobei 9 Prozent der Verletzungen auf Unfälle mit der Motorsäge zurückzuführen sind. Zwar wird auch im Rahmen von privaten Wald- und Holzarbeiten großteils eine Schutzausrüstung getragen, allgemeiner Standard ist sie jedoch nicht. Dabei senkt eine gute Schutzausrüstung und fachgerechte Vorbereitung das Unfallrisiko um ein Vielfaches. Das Bundesforschungszentrum für Wald (BFW) hat in einem kurzen Video zusammengefasst, worauf es bei der persönlichen Schutzausrüstung (PSA) für die Arbeit mit der Motorsäge ankommt. https://www.youtube.com/watch?v=iMUlQ752s0s Weitere Informationen unter www.klimafitterwald.at

Überall - Jährlich verletzen sich in Österreich rund 1.500 Menschen bei privat durchgeführten Wald- und Holzarbeiten so schwer, dass sie im Krankenhaus nachbehandelt werden müssen. Für das Bundesforschungszentrum für Wald, Grund genug sich etwas genauer der Sicherheitsausrüstung zu widmen.

Schutzausrüstung: Leider kein Standard

Überall -
Jährlich verletzen sich in Österreich rund 1.500 Menschen bei privat durchgeführten Wald- und Holzarbeiten so schwer, dass sie im Krankenhaus nachbehandelt werden müssen. Für das Bundesforschungszentrum für Wald, Grund genug sich etwas genauer der Sicherheitsausrüstung zu widmen.