Außergewöhnliche Konzertorte
Die Intendantin Mag. Helga Pöcheim ist bekannt dafür, dass sie immer wieder neue und ganz besondere Konzertorte für die Veranstaltung hervorzaubert. Für das Auftaktkonzert wählte sie den versteckten Garten des Servitenklosters in Kötschach. Ein wunderbarer und idyllischer Ort, der normalerweise nicht öffentlich zugänglich ist und den wenigsten bekannt war, diente als Konzert-Location.
Schulworkshop:
Franz Schmuck leitete im Vorfeld der Veranstaltung zwei Tage lang einen Workshop für Instrumentenbau und Klangforschung an der MMS Kötschach-Mauthen.
- Hier der Link zum Workshop: https://www.ksn.at/aktuelles/via-iulia-augusta-2022/
Ensemble Humanitè
Nicht nur die Vegetation in einer Streuobstwiese ist vielfältig, auch das kulturelle Angebot der Veranstaltungsreihe. Den Auftakt machte das Ensemble Humanitè. Reinhard Ziegerhofer am Bass, Franz Schmuck, ein gebürtiger Lienzner, am Klavier und Percussion und Seydou Traorè aus Burkina Faso singt und spielt das Balafon, ein westafrikanisches Xylophon. Alle drei leben übrigens in der Steiermark. Aus diesem österreichisch-afrikanischen Blend entsteht eine einzigartige Mischung aus Jazz, Folk und Ethno, welche die Zuseher – trotz Kälte – begeisterte.
Gelungener Auftakt
Die Gäste genossen es in eine neue und kaum bekannte Kulte einzutauchen. Ganz besonders genoss es auch der Hausherr Provisor Dr. Sergius Duru, Pfarrer von Kötschach-Mauthen, der die zahlreichen Besucher im Klostergarten willkommen hieß. Bei dieser erfolgreichen Auftaktveranstaltung waren auch die Landtagsabgeordnete Christina Patterer und der Leiter der Kulturabteilung des Landes Kärnten Igor Pucker dabei.
Patenschaft:
Fünf Notariate haben die Patenschaft für die beliebte Konzertreihe inne (KöMau, Greifenburg, Klagenfurt, Gratkorn bei Graz und Notar a.D.), dies zeigt wohl die Reichweite der VIA-Veranstaltungen, sie sind gut getragen von Förderern, über unsere Täler hinaus.
Impressionen:
Alle Fotos (c) Andreas Lutche