Reformdruck beim Bereitschaftsdienst
Staudacher erinnert daran, dass die FPÖ bereits seit 2013 eine Lösung für die bekannten Engpässe fordert: „Es braucht endlich eine Neuregelung des ärztlichen Bereitschaftsdienstes. Die Gesundheitsversorgung in Oberkärnten darf nicht länger Patienten zweiter Klasse zurücklassen! Wer an Feiertagen medizinische Hilfe braucht, hat kaum Chancen und muss sich auf stundenlange Wartezeiten in den Ambulanzen einstellen – das ist weder den Menschen noch dem medizinischen Personal zumutbar.“
Staudacher verlangt konkrete Lösungen für Gesundheitsversorgung
Staudacher fordert von der Landesregierung daher unverzüglich neue, praxistaugliche Konzepte und einen Abbau der bürokratischen Hürden: „Es ist der falsche Weg, einfach abzuwarten und zu hoffen, dass schon nichts passiert. Die Bevölkerung erwartet sich zu Recht eine funktionierende medizinische Versorgung – und zwar flächendeckend. Gesundheitslandesrätin Prettner muss endlich tätig werden, statt weiter wegzuschauen!“