FPÖ-Staudacher: Endlich Lösungen gegen dramtatische ärztliche Unterversorgung in Oberkärnten umsetzen!

Oberkärnten -

In einer Reaktion auf die dramatische ärztliche Unterversorgung in Oberkärnten am aktuellen verlängerten Wochenende übt FPÖ-Gesundheitssprecher und 2. Landtagspräsident Christoph Staudacher scharfe Kritik an der zuständigen SPÖ-Gesundheitsreferentin Beate Prettner: „15 Dienstsprengel sind über dieses Wochenende in Oberkärnten unbesetzt – das ist ein untragbarer Zustand! Seit Jahren warnen wir Freiheitliche vor diesen Versorgungsengpässen, doch die Landesregierung schaut einfach weiter tatenlos zu.“

FPÖ-Gesundheitssprecher Christoph Staudacher kritisiert die zuständige SPÖ-Gesundheitsreferentin Beate Prettner scharf für die unbesetzten 15 Dienstsprengel in Oberkärnten an den verlängerten Wochenende und fordert seit Jahren eine Neuregelung des ärztlichen Bereitschaftsdienstes.

Reformdruck beim Bereitschaftsdienst

Staudacher erinnert daran, dass die FPÖ bereits seit 2013 eine Lösung für die bekannten Engpässe fordert: „Es braucht endlich eine Neuregelung des ärztlichen Bereitschaftsdienstes. Die Gesundheitsversorgung in Oberkärnten darf nicht länger Patienten zweiter Klasse zurücklassen! Wer an Feiertagen medizinische Hilfe braucht, hat kaum Chancen und muss sich auf stundenlange Wartezeiten in den Ambulanzen einstellen – das ist weder den Menschen noch dem medizinischen Personal zumutbar.“

Staudacher verlangt konkrete Lösungen für Gesundheitsversorgung

Staudacher fordert von der Landesregierung daher unverzüglich neue, praxistaugliche Konzepte und einen Abbau der bürokratischen Hürden: „Es ist der falsche Weg, einfach abzuwarten und zu hoffen, dass schon nichts passiert. Die Bevölkerung erwartet sich zu Recht eine funktionierende medizinische Versorgung – und zwar flächendeckend. Gesundheitslandesrätin Prettner muss endlich tätig werden, statt weiter wegzuschauen!“