EU-Referent Landeshauptmann Peter Kaiser (SPÖ) und
Finanzreferentin Landeshauptmann Stellvertreterin Gaby Schaunig (SPÖ) werden in der Regierungssitzung am Montag einen Bericht darüber abgeben. So stehen im Programmzeitraum 2021 bis 2027/29 alleine für Kärntens
Interreg-Programme mit Italien und Slowenien
19,86 Millionen Euro an EU-Mitteln zur Verfügung. Für Gesamtösterreich sind es 186,88 Millionen aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung. Aus rein formaltechnischen Gründen muss das Land eine Haftung für die Förderprojekte übernehmen.
Grenzübergreifende Partnerschaft
„Europa sind wir alle. Europa steht für Frieden, Solidarität, Innovation, Soziales, Nachhaltigkeit. Das lässt sich in konkreten Projekten deutlich ablesen“, betont Kaiser. „Zudem soll durch eine verstärkte Verwendung von EU-Fördermitteln einerseits eine nachhaltige regionale Entwicklung und andererseits eine verstärkte grenzübergreifende Partnerschaft erreicht werden“, ergänzt Schaunig.