„Als sich die Möglichkeit bot, für die SPÖ zu kandidieren, habe ich keine Sekunde gezögert“, erklärt Schaffenegger. „Unsere Region hat viel Potenzial, aber es gibt Themen, die dringend auf die Agenda des Nationalrats gehören. Diese möchte ich in Wien mit aller Kraft voranbringen.“
Lebensqualität steigern
Stefan Schaffenegger hat sich als junger Kandidat das Ziel gesetzt, die Lebensqualität im ländlichen Raum nachhaltig zu verbessern. Dabei geht es ihm besonders um den Erhalt und den Ausbau der öffentlichen Infrastruktur, die in den letzten Jahren vielerorts abgebaut wurde. „Der ländliche Raum darf nicht weiter ins Abseits gedrängt werden“, fordert Schaffenegger. „Wir brauchen ein gut ausgebautes Netz an öffentlichen Verkehrsmitteln und ein flächendeckendes, ganztägiges Schulangebot, das die Familien unterstützt und die Lebensqualität in unserer Region stärkt.“
Regierung ohne Plan
Schaffenegger kritisiert, dass die Regierung keinen konkreten Plan für Migration und Integration hat. Er fordert konkrete Ideen umzusetzen und eine faire Verteilung der Asylanträge in der EU, um die Anzahl der Anträge in Österreich zu reduzieren. „ Wer zu uns kommt, sich integriert und arbeiten will, dem sollte alle Unterstützung zukommen, dies zu tun. Wer jedoch kommt, sich nicht an unsere Regeln hält oder gar Terror verübt, dem muss die volle Härte unserer Gesetze treffen.“ so Schaffenegger.
Foto: Stefan Schaffenegger ©