„Rechtsbruch darf kein Vorbild sein!”
Löschnig zeigt sich empört über die öffentliche Unterstützung einer Person, die wiederholt Gesetze gebrochen und Eigentum beschädigt haben soll. „Wer den Rechtsstaat bewusst herausfordert, darf nicht als Vorbild dargestellt werden“, so die Landesgeschäftsführerin. Eine finanzielle Unterstützung sende aus ihrer Sicht ein gefährliches Signal an junge Menschen.
Verantwortung der ÖH in Frage gestellt
Besonders kritisiert Löschnig die Rolle der Hochschülerschaft: „Die ÖH trägt Verantwortung für alle Studierenden. Wer einseitig für Rechtsbrecherinnen Partei ergreift, gefährdet die Glaubwürdigkeit dieser Institution massiv.“ Die parteipolitische Neutralität und Vorbildfunktion der ÖH sieht sie dadurch erheblich beschädigt.