Enormer Handlungsbedarf gegen Jugendarbeitslosigkeit
Zudem gelte es auf Bundesebene dafür zu sorgen, dass die Wirtschaft endlich von überflüssigen Regeln befreit wird und wieder Luft zum Atmen bekommt, so Köfer. Insbesondere wenn aufgrund der finanziellen Situation der öffentlichen Hand Aufträge wegfallen, gelte es, private Investitionen zuzulassen, betont Köfer, der auch beim Thema Jugendarbeitslosigkeit nach wie vor enormen Handlungsbedarf sieht und auf eine diesbezügliche Landtagsinitiative des Team Kärnten hinweist: „Mit dieser fordern wir aufgrund der bedenklichen Entwicklung steigender Jugendarbeitslosigkeit unter Beiziehung von Fachexperten und den Sozialpartnern, einen Masterplan gegen Jugendarbeitslosigkeit zu erarbeiten und umzusetzen, der an die Ausbildungsgarantie für Menschen bis 25 anknüpft und ganz stark auf Qualifizierungsmaßnahmen setzt.“ Es müsse zu weiteren Maßnahmen kommen, als im TEP 2025 abgebildet sind und insbesondere auch auf die Kooperation mit Kärntens Bildungseinrichtungen gesetzt werden, führt Köfer aus.