Team Kärnten/Köfer: Strengere Einzelfallprüfung und besserer Datenaustausch beim Waffenrecht notwendig
Kärnten/Österreich -
Für eine strenge Einzelfallprüfung spricht sich Team Kärnten-Chef Bgm. Gerhard Köfer in der Diskussion über eine Verschärfung des Waffenrechts in Österreich aus: „Die Eignung, eine Waffe besitzen und führen zu dürfen, muss psychologisch in jedem einzelnen Fall intensiv abgeklärt werden. Risikopersonen müssen durch entsprechende Gutachten von Waffen ferngehalten werden. Es hat kein 18- oder 21-Jähriger in Österreich eine Waffe zu besitzen und sollte auch ohne strenge Prüfung keine Schrotflinte erwerben dürfen. Es muss von Behördenseite auch einmal ein NEIN zu einem Antrag, also eine Ablehnung, kommen. Ebenso kann es nicht sein, dass eine Mitgliedschaft in einem Sportschützenverein schon ausreicht.“
Für eine strenge Einzelfallprüfung spricht sich Team Kärnten-Chef Bgm. Gerhard Köfer in der Diskussion über eine Verschärfung des Waffenrechts in Österreich aus: „Die Eignung, eine Waffe besitzen und führen zu dürfen, muss psychologisch in jedem einzelnen Fall intensiv abgeklärt werden. Risikopersonen müssen durch entsprechende Gutachten von Waffen ferngehalten werden. Es hat kein 18- oder 21-Jähriger in Österreich eine Waffe zu besitzen und sollte auch ohne strenge Prüfung keine Schrotflinte erwerben dürfen. Es muss von Behördenseite auch einmal ein NEIN zu einem Antrag, also eine Ablehnung, kommen. Ebenso kann es nicht sein, dass eine Mitgliedschaft in einem Sportschützenverein schon ausreicht.“

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