Fahrradbörsen boomen in Kärnten
An den beiden Standorten – am 4. und 5. April im ATRIO Villach sowie am 11. und 12. April in der Landeshauptstadt Klagenfurt – wurden insgesamt 1.729 Fahrräder zur Vermittlung abgegeben. Davon wurden 982 verkauft, was einem Gesamtumsatz von über 191.000 Euro entspricht. „Das Interesse war riesig – sowohl bei Erwachsenen als auch bei Familien mit Kindern“, bestätigt Christian Rainer, Organisator der AK-Fahrradbörsen. AK-Präsident Günther Goach zeigt sich erfreut über das Ergebnis der AK-Fahrradbörsen: „Für viele Familien stellt der Kauf eines Fahrrads eine erhebliche finanzielle Belastung dar. Unsere Fahrradbörsen schaffen hier eine wichtige Entlastung und bieten eine sinnvolle Möglichkeit, günstig zu einem qualitativ hochwertigen Fahrrad zu kommen.“
Digitaler Check-in spart Zeit
Modern, effizient und zeitgemäß: Bereits 821 der angebotenen Fahrräder wurden vorab über das Online-System registriert. „Der digitale Check-in wird von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern sehr gut angenommen. Er erleichtert die Abwicklung vor Ort enorm und spart allen Beteiligten wertvolle Zeit“, so Rainer. Auch die Möglichkeit der bargeldlosen Auszahlung des Verkaufserlöses wurde rege genutzt.
AK setzt Zeichen für Nachhaltigkeit und Solidarität
Neben dem Beitrag zur nachhaltigen Mobilität leistet die AK Kärnten mit der Aktion auch soziale Unterstützung: Für jedes verkaufte Fahrrad spendet die AK einen Euro an die Initiative „Licht ins Dunkel“. Insgesamt kommen somit 982 Euro einem guten Zweck zugute. AK-Präsident Goach blickt bereits nach vorne: „Das große Interesse und der reibungslose Ablauf zeigen uns, dass wir mit diesem Angebot einen Nerv treffen. Wir freuen uns, die AK-Fahrradbörsen auch in Zukunft fortzusetzen.“
