35 bis 40 Prozent weniger Umsatz: Filialen in der Villacher Innenstadt beklagen alarmierende Umsatzeinbußen nach Attentat!

Villach -

Nach dem Terroranschlag Mitte Februar in der Villacher Innenstadt scheint die Angst und der Schrecken bei der Bevölkerung noch zu überwiegen. Einem Bericht von 5 min.at zufolge, verzeichnen seither die Filialen in der Innenstadt einen massiven Rückgang der Kaufkraft.

Seit dem Messerangriff Mitte Februar 2025 verzeichnen Filialen in der Villacher Innenstadt extreme Umsatzeinbußen.

Villachs Innenstadt verzeichnet Umsatzverluste zwischen 35 und 40 Prozent

Christian Pober, Stadtrad der Stadt Villach berichtet gegenüber 5 min.at über extreme Umsatzverluste seit dem Messerattentat am 15. Februar 2025. Demnach hinterlässt der Anschlag vor allem in der Innenstadt wenig Anreiz zum Einkaufen. Nachmittags sowie abends bleibt die Kundschaft so gut wie völlig aus. Das soll aktuell zu Umsatzverlusten zwischen 35 und 40 Prozent innerhalb der letzen Wochen geführt haben, so Pober im Gespräch. Er selbst bezeichnet das aktuelle Geschehen als alarmierendes Signal. Die SPÖ unter Bürgermeister Albel soll demnach bereits ein sogenanntes ,,Kraftpaket” erarbeiten, um dagegen anzutreten.