“Wir kennen das Problem aus dem Vorjahr: Corona bringt das Gesundheitswesen unter finanziellen Zugzwang“, zeichnete Gesundheitsreferentin Beate Prettner (SPÖ) gestern bei einer Pressekonferenz nach der Regierungssitzung ein dunkles Bild. Man habe daher für heuer vorsorglich zusätzliche Mittel für genaue diese Situation eingeplant bzw. veranschlagt – und zwar in der Höhe von 40,6 Mio. Euro für den Kärntner Gesundheitsfonds. Mittlerweile seien, seit gestern, zwei Mal 15 Millionen davon bereits genehmigt und ausbezahlt.
Wegen Corona: Kärntner Gesundheitswesen finanziell schwer angeschlagen
Kärnten -
Corona-bedingte Einnahmenrückgänge machen eine weitere Finanzierungshilfe des Landes notwendig, weshalb ein zweites Mal 15 Millionen Euro ausbezahlt werden müssen.
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