Hermagor -
Die Region investiert in die Qualität der Radwege R3 und R3A. Zahlreiche Neuerungen, darunter eine neue Infrastrukturbeschilderung sowie die verbesserte Oselitzen-Querung, werden aktuell umgesetzt.
StR. Christina Ball, Touristiker Markus Brandstätter und Bgm. Siegfried Ronacher
Der Radweg R3 (von Kötschach bis Villach) stellt die Lebensader des Radangebotes der Region dar. Gäste und Einheimische schätzen das entspannte Bike-Erlebnis, das dieser Weg, aber auch der R3A im Gitschtal bieten. Eindeutiger Beleg dafür ist die stetig steigende Frequenz, die hier seit Jahren spürbar ist. In die Qualität dieses Angebotes zu investieren, gilt daher als Gebot der Stunde. „Konkret umgesetzt wurde in den letzten Woche die neue Infrastrukturbeschilderung beider Radwege“, erklärt die Tourismusreferentin StRin Christina Ball. Von Kötschach bis Nötsch sind nun an wichtigen Orientierungspunkten insgesamt 30 neue Hinweistafeln positioniert. „Sie sollen den Radfahrern diverse Infrastruktureinrichtungen entlang der Radwege näher bringen“, so Ball. Von Ausflugstipps über Einkehr-Vorschläge, Hinweise zu Radverleih-Stationen oder allgemeinen Einrichtungen wie Ärzten oder Polizeiinspektionen ist alles dabei. Die Koordination dieses Projektes, das mit Unterstützung des Landes Kärnten und der EU finanziert wird, lag beim Tourismusinformationsbüro Hermagor.
Der Radweg R3 wird verbessert
Vorübergehende Verlegung des Radweges zwischen Waidegg und Rattendorf
Der zweite große Brocken, an dem bereits gearbeitet wird, ist die Beseitigung der Unwetterschäden entlang des Radweges R3. Dieser wurde im Herbst 2018 zwischen der Waidegger Gailbrücke und Rattendorf komplett zerstört. „In Kooperation mit dem Amt für Wasserwirtschaft ist es uns gelungen, den Radweg vorübergehend auf das nördliche Gail-Ufer zu verlegen. Ein großes Dankeschön dafür auch an die verantwortlichen Grundstücksbesitzer“, so Bgm. Siegfried Ronacher.
Neue Oselitzen-Querung macht R3 länger befahrbar
Eine vielversprechende Lösung gibt es auch für die über 15 Jahre lang diskutierte Oselitzen-Querung. Entsprechend der Detailplanungen seitens des Landes Kärnten (Landesstraßenverwaltung) wird aktuell an der Verbauung mittels Steinschlichtung des Bachbettes sowie an einer neuen Überfahrt gearbeitet. Sie gewährleistet, dass der Radweg R3 bei Niedrigwasser länger befahrbar bleibt. Die Baumaßnahmen sollen bis zum Start der Hauptsaison abgeschlossen sein. Finanziert wird dieses Projekt zu je einem Drittel von der Stadtgemeinde Hermagor Pressegger See, dem Land Kärnten sowie dem Bund.
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