Katastrophe kurz vor Weihnachten
Spendenkonto nach Vollbrand in St. Job eingerichtet
St. Jakob -
Der Vollbrand am Montagabend in St. Job, bei dem knapp 200 Ziegen ums Leben kamen und eine Familie ihre Existenzgrundlage verlor, bewegt ganz Kärnten. Die Spendenbereitschaft – das war bereits am Tag nach dem Brand klar – ist hoch. Bisher mangelte es noch an einem Spendenkonto. Dieses wurde nun eingerichtet.
Bereits am Dienstagmorgen war klar, dass die Gemeinde Finkenstein der Familie, die bei dem Brand in St. Job ihre Existenzgrundlage verlor, mit einer Soforthilfe zur Seite stehen wird. Doch auch die Spendenbereitschaft der Kärntnerinnen und Kärntner ist hoch. Immer wieder wurde in den Sozialen Medien nach einem Spendenkonto gefragt. Astrid Oschounig – die Schwester des Ziegenbauern Josef Oschounig – hat mittlerweile ein eben solches eingerichtet. Die Familie freut sich über jede Zuwendung.