Ästhetische Chirurgie trifft Luxus: Eine neue Ära der Medizin

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Über Beauty-Eingriffe hat man lange Zeit nicht geredet. Doch heute werden sie mehr und mehr normalisiert. Die ästhetische Chirurgie ist jedoch immer noch den Schönen und Luxuriösen vorbehalten. Was alles zur Schönheitschirurgie gehört und wie sich die Branche überhaupt entwickelt hat, zeigt dieser Artikel.

Schönheitseingriffe stehen für Luxus und Wohlbefinden

So beliebt ist die Ästhetische und Plastische Chirurgie

Ob es eine geradere Nase, eine vollere Brust oder ein flacherer Bauch sein soll – heutzutage lässt sich mit Schönheitseingriffen fast jedes Schönheitsideal umsetzen. Dabei steht auch immer der Patient im Fokus, der sich im Namen von Luxus und Schönheit unters Messer legt. Solche Eingriffe führen zu einem gesteigerten Wohlbefinden und können das Selbstbewusstsein positiv beeinflussen.

So hat sich auch beispielsweise das Kuzbari-Zentrum in Wien der Schönheit verschrieben. Spezialisten wie Dr. René Draxler kümmern sich mit Hingabe um ihre Patienten, damit diese genau das Ergebnis erhalten, das sie sich wünschen. Und dazu gehört so einiges: Von der fachlichen Kompetenz über ein gewisses Einfühlungsvermögen bis hin zu einer umfassenden Nachsorge stimmt das Gesamtpaket.

Immerhin geht es Patienten, die eine Klinik oder Praxis der Schönheitschirurgie besuchen, nicht nur um das Endergebnis. Sie möchten sich verstanden und gut aufgehoben fühlen. Genau das Gefühl müssen Ärzte und Ansprechpartner in solchen Fällen vermitteln. Es handelt sich um das Luxussegment. Und dort stellen Personen gewisse Ansprüche.

Die Geschichte der Plastischen und Ästhetischen Chirurgie

Manche mögen vielleicht meinen, dass Schönheitseingriffe ein Ergebnis unserer modernen Zeit sind. Doch wenn man etwas in die Vergangenheit reist, stellt man fest, dass es schon sehr früh so etwas wie Schönheitsoperationen gegeben hat. Die ersten Nasenoperationen sollen bereits 1200 v. Chr. stattgefunden haben. Vor allem angeborene Makel wurden durch solche Eingriffe behoben.

So verschrieben sich auch der sizilianische Wundarzt Branca 1450 und der italienische Chirurg Gasparo Tagliacozzi den Schönheitsoperationen. Es wurden nicht nur angeborene, vermeintliche „Missbildungen“ korrigiert, sondern auch kriegsbedingte Verstümmelungen.

Richtig Fahrt nahm die plastische Chirurgie jedoch erst im 19. Jahrhundert auf. Es erschienen Werke wie „Handbuch der plastischen Chirurgie“ 1838 oder „Die operative Chirurgie“ 1845, die den Grundstein für die Ästhetische und Plastische Chirurgie von heute legten. Bis heute hat sich natürlich noch viel verändert.

Man sieht also: Die Schönheitschirurgie unterlag schon immer einem großen Wandel. Daher verwundert es nicht, dass auch heute immer wieder neue Verfahren entwickelt werden, die Schönheitseingriffe noch besser machen und die Ergebnisse noch schöner aussehen lassen.

Schönheitschirurgie heute: So luxuriös ist die Branche geworden

Jahrhundertelange Studien und Versuche haben die Medizin so weit gebracht, wie sie heute ist. Inzwischen gibt es Verfahren und Technologien, die ganz dem aktuellen Zeitgeist entsprechen. Menschen möchten schön sein und den Luxus genießen. Da sind Narben oder starke Nebenwirkungen nicht willkommen. Daher arbeitet die Plastische und Ästhetische Chirurgie intensiv daran, immer wieder neue Verfahren hervorzubringen, welche die Narbenbildung reduzieren und möglichst geringe Nebeneffekte mit sich bringen.

Der Trend geht zum minimalinvasiven Eingriff. Einspritzungen oder kleine Korrekturen fallen in diese Kategorie. Doch auch große Operationen lassen sich inzwischen so durchführen, dass das Gewebe geschont wird. Und auch Narben bilden sich dann nicht mehr so schnell.

Welche Schönheitsoperationen sind beliebt? Eine Studie zeigt: An erster Stelle steht die Lidstraffung – und das weltweit. Sie kommt vor allem bei Schlupflidern zum Einsatz. Vor allem im Alter oder nach einem Unfall ist ein solcher Eingriff sehr beliebt. Einige sind sogar gänzlich in ihrer Sicht behindert, sodass diese Schönheitsoperation auch einen sicherheitsrelevanten Nutzen hat.

An zweiter Stelle folgt die Fettabsaugung. Nicht nur bei Erkrankungen, die zu einer Gewichtszunahme führen – wie beispielsweise dem Lipödem – sind Fettabsaugungen eine beliebte Möglichkeit der Gewichtsreduktion. Auch andere Menschen, die es nicht schaffen, ihre überschüssigen Pfunde loszuwerden, lassen sich gerne operieren. Auch hier hat man die Verfahren bereits so weit verbessert, dass nur geringfügige Narben entstehen.

Und an dritter Stelle steht die Brustvergrößerung mittels Implantat. Viele Frauen leiden unter einer zu kleinen Brust. Sei das genetisch bedingt oder durch eine Erkrankung wie Brustkrebs – ein Schönheitseingriff verhilft Frauen wieder zu neuem Selbstbewusstsein und einem ganz neuen Lebensgefühl.

Fazit

Schönheitseingriffe sind absolut keine Neuheit. Tatsächlich gibt es solche Operationen schon sehr lange. Seitdem haben sich die Verfahren jedoch grundlegend verändert. Heute stehen vor allem minimalinvasive Eingriffe im Fokus, bei denen der Körper nicht in Mitleidenschaft gezogen wird und sich kaum Narben bilden. Schönheitseingriffe gelten als großartige Methode, luxuriös durchs Leben zu gehen und sich in seinem Körper rundum wohlzufühlen.