Schulklassen aus HLW, BORG und der Unterstufe des Gymnasiums hatten sich in der Aula des Bildungszentrums Hermagor eingefunden, um “ihren Bischof” Diözesanbischof
Würdiger Empfang
Bischof Marketz freute sich über das Interesse und die freundliche Begrüßung durch Organisatorin und Religionslehrerin Mag. Adelheid Erat, die ihm mit musikalischen und kulinarischen Genüssen nicht zuviel versprach. Auch BORG Direktor Dr. Andreas Schuller, HLW Leiter Mag. Werner Wölbitsch, Stadtpfarrer Dörflinger, Evang. Religionslehrer und Pfarrer Reinhard Ambrosch und Bürgermeister DI Leopold Astner hießen den Bischof aufs Herzlichste Willkommen.
Imposanter BORG-Chor
Der BORG Chor unter der Leitung von Prof. Hans Hubmann ließ dem Bischof zu Ehren slowenische, kärntnerische und lateinische Lieder erklingen. Dieser fand äußerst lobende Worte für die Darbietungen und interpretierte einzelne, lateinische Liedzeilen.
Mit im Gepäck hatte Bischof Marketz für die Schulbibliothek das Buch “950 Jahre Bistum Gurk” mit Widmung, die SchülerInnen überreichten ihm im Gegenzug eine selbstgebackene Pohača – einen herrlich duftenden Reindling.
Dichtes Programm
Nach den Begrüßungsfeierlichkeiten warteten bereits ausgewählte Klassen aus HLW, BORG und Unterstufengymnasium auf einen Besuch des Bischofs, um mit ihm über Kirche und Religion zu diskutieren. Wann hat man schließlich schon die Gelegenheit, einen Bischof nach Gott zu fragen?
Natürlich wurde Bischof Marketz in der KostBar mit einem selbst zubereiteten Aperitiv bewirtet und das köstliche Mittagsmahl im Anschluss – gekocht von Schülern der 1 EW – fand im Speisesaal der HLW statt. Bischof Marketz sprach ein kurzes Gebet.
Ein lehrreicher Tag mit einem außergewöhnlichen wie interessanten Gast.
