Arnoldstein -
Die Feuerwehren Arnoldstein und Siebenbrünn – Riegersdorf wurden am Montag, den 22. Oktober 2018 um 15.24 Uhr zu einer Tierbergung in die Ortschaft Radendorf alarmiert.
Der Besitzer eines Pferdes entdeckte, dass sein Tier nicht auf der eingezäunten Wiese war, sondern er fand es nach kurzer Suche im daneben vorbeifließenden Bach. Es dürfte aus unbekannter Ursache durch die Umzäunung ausgebrochen sein. Unverzüglich alarmierte er die Feuerwehr und einen Tierarzt.
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Glück im Unglück
In Gemeinsamkeit konnte, das zum Glück nur leicht verletzte Tier, mit dem Ladekran vom schweren Rüstfahrzeug der Feuerwehr Arnoldstein aus seiner misslichen Lage geborgen werden. Sämtliche Bergungsschritte wurden mit dem Tierarzt und dem Pferdebesitzer abgesprochen sowie auch durchgeführt. Nachdem der Arzt das Tier für die Bergung betäubt hatte, wurde es wie es aus dem Bachbett geborgen war, wieder mit entsprechende Medikamente aufgebaut und anschließend in seinen Stall gebracht. Außer leichten Abschürfungen am rechten Vorder – sowie Hinterlauf, welche der Tierarzt umgehend versorgte, war beim verängstigen Tier äußerlich nichts zu bemerken.
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Die Feuerwehren Arnoldstein und Siebenbrünn – Riegersdorf waren mit 16 Mann und 4 Fahrzeugen etwa 1,5 Stunden im Einsatz.
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