Die beiden sind kein „unbeschriebenes Blatt“, in der Nähe von Kassel/D betreiben sie den Stammsitz ihrer „Stecherei“ und in Bayern am Chiemsee führten sie auch eine Dependance. Diese mussten sie trotz großem, erarbeiteten Kundenstock leider schließen, die Bayrischen Corona-Maßnahmen zwangen sie zu 6-monatigem Zusperren – ein unternehmerischer Supergau…
Nagelneu
Jetzt freuen sich eben die Kötschach-Mauthner über eine Bereicherung der Infrastruktur und Körperkultur, denn im August starten sie durch!
Spezialgebiete
Andi und Kollegin Vivi tätowieren schon ihr halbes Leben, sind beide seit 3-4 Jahren professionelle Tätowierer. Andi, seit Weihnachten 2020 familiär bedingt oft in Kötschach, hat die Gelegenheit beim Schopf gepackt, um hier berufliche Wurzeln zu schlagen. Das Studio haben die beiden Step-by-Step adaptiert, Tattoo-Vorschläge nach eigenen Zeichnungen dienen als Inspiration für die Kunden, Auftragszeichnungen fertigen die beiden selbstverständlich auch an. Es wird ausgemessen, Entwürfe gezeichnet und nach Terminabsprache gestochen. Interessierte können aber jederzeit vorbeischauen, es gibt zwischendurch immer freie Termine!
Blackwork, Maori, Piercings
Angeboten werden Tattoos in Blackwork, Sketch, Schriftzüge, Tribal und Maori sowie Piercings aller Art, aber keine Implantate. Andi ist spezialisiert auf den Polynesischen Stil (Hawaii, Maori, viel Schwarz, Blackwork, exakte Linienführung). Vivi ist eher die Kreative, zeichnet und sticht Schattiertes, Portraits…
Piercings
Implantate werden nicht angeboten, geplant sind aber Piercings, für die aber erst die gewerberechtlichen Bedingungen erfüllt werden müssen – das Rechtliche unterscheidet sich doch deutlich von Deutschland.
Schmerzfreies Tätowieren
Auf Wunsch wird schmerzfrei tätowiert, das funktioniert mit schmerzstillender Creme. Die Creme zieht 1h ein und die Wirkung hält bis zu 3h an. Das wird übrigens deshalb selten angeboten, weil nur wenige Tätowierer damit Erfahrung haben und die Haut einfach anders auf die Nadel reagiert, als Nebenwirkung der Creme.
Hoher Hygienestandard
Zum Stechen und Piercen werden ausschließlich Einwegnadeln benutzt, alle Zangen und Geräte per Dampfsterilisation, Ultraschall-Gerät und auch mit UV sterilisiert, sogar die Liegen werden Einweg bezogen – das ist in Österreich gar nicht Standard. Sauberkeit geht eben vor!
