Impf-Telefon soll auch 2022 fort­gesetzt werden

Kärnten -

Viel Zeit am Telefon verbrachten Dr. Michael Ausserwinkler, Dr. Manfred Freimüller und Dr. Wilhelm Kaulfersch im Dezember. Im Rahmen einer Aktion der SPÖ Kärnten, beantworteten sie die Fragen der Kärntnerinnen und Kärntner rund um die Corona-Schutzimpfung. Bereits jetzt ist fix: Das Impf-Telefon soll auch 2022 fortgesetzt werden.


Die Aktion der SPÖ Kärnten startete Mitte Dezember. Dr. Michael Ausserwinkler, Dr. Manfred Freimüller und Dr. Wilhelm Kaulfersch riefen Kärntnerinnen und Kärntner an – die sich vorab online angemeldet hatten – um deren Fragen zu Corona oder zur Impfung zu beantworten.

SPÖ: “Manchmal braucht es jemanden, der da ist”

Das Fazit: „Viele Menschen müssen sich den Fragen der Impfung alleine stellen, sozusagen eine einsame Entscheidung treffen, ohne Kompass, ohne Rücksprache. Darüber hinaus ist es nicht immer einfach, das spezifisch medizinische Vokabular zu verstehen – manchmal braucht es einfach auch schlicht jemanden zum Reden, jemanden, der da ist,“ so SPÖ-Landesgeschäftsführer Andreas Sucher.

Aktion soll fortgeführt werden

Das „COVID-Impf-Telefon“ der SPÖ Kärnten wurde auf Initiative von Landesparteivorsitzenden LH Peter Kaiser ins Leben gerufen. Die bisherigen Erfahrungen und Gespräche belegen die Notwendigkeit dieses Service und die SPÖ Kärnten plant eine Fortsetzung 2022. „In welcher Form werden wir situationsbedingt entscheiden – entweder wir führen die Anrufe durch ExpertInnen in bisheriger Form weiter fort oder wir richten persönliche Sprechstunden ein, je nachdem vor welcher Pandemie-Situation wir stehen“, so Sucher.