Sparpläne belasten Frauen finanziell stärker
Das Frauenbudget 2025 bleibt zwar nominell stabil, doch die geplanten Sparmaßnahmen träfen Frauen stärker als Männer. „Sei es durch die Erhöhung der Krankenversicherungsbeiträge bei Pensionisten oder durch das Aussetzen der Inflationsanpassung bei Kinderbetreuungsgeld und Familienbeihilfe. Diese finanzielle Mehrbelastung trifft besonders jene Frauen, die ohnehin schon wenig haben“, so Berger.
„Gender Budgeting“ als fehlgeleitete Symbolpolitik
Kritisch sieht Berger zudem, dass weiterhin viel Geld in Projekte fließe, die von der Realität vieler Frauen abgekoppelt seien: „‚Gender Budgeting‘ und ideologische Förderprogramme sind reine Symbolpolitik, die am Alltag der Frauen, vor allem im ländlichen Raum, vorbeigehen. Stattdessen braucht es funktionierende Infrastruktur, leistbare Kinderbetreuung und echte Perspektiven vor Ort“, betont die Freiheitliche.
Schluss mit Symbolpolitik – echte Frauenpolitik jetzt
Anstatt weiter Steuergeld in Symbolpolitik wie „Gender Budgeting“ zu investieren, fordert Berger eine ehrliche und sachorientierte Frauenpolitik. „Wir Freiheitliche stehen für Wahlfreiheit, Eigenverantwortung und die Wertschätzung traditioneller Lebensmodelle. Frauenpolitik muss regional, gerecht, lebensnah und ideologiefrei sein“, so Berger abschließend.