ÖVP-Bundeskanzler Sebastian Kurz und seine grünen Erfüllungsgehilfen haben es binnen weniger Wochen geschafft die heimische Wirtschaft an die Wand zu fahren. Daher muss Kärnten einen eigenständigen Weg gehen und Regionalität stärker fördern und vor allem nachhaltig leben!“, so Kärntens FPÖ-Chef und Klubobmann im Kärntner Landtag Gernot Darmann.
Wo bleibt das Regionalitätsbewusstsein?
Auch die freiheitliche Landesparteisekretärin Isabella Theuermann fordert von der Landespolitik ein verstärktes Eintreten für mehr Regionalitätsbewusstsein ein. „Wir müssen schon unseren Kindern und Jugendlichen beibringen wie wichtig Regionalität für uns alle ist. Bereits im Kindergarten und in der Schule müssen daher im Unterricht nachhaltige Maßnahmen für ein Bewusstsein für Regionalität gefördert werden. Die nächste Generation muss jetzt sozusagen süchtig nach regionalen Produkten aller Art gemacht werden“, so Theuermann.
Regionalitäts-Strategie für ganz Kärnten gefordert
Gernot Darmann und Isabella Theuermann fordern daher von den Verantwortlichen der SPÖ-ÖVP-Landesregierung eine Art Regionalitäts-Strategie für ganz Kärnten, die über mehrere Dekaden gedacht konsequent umgesetzt und auch gelebt werden soll. „Regionalität und die heimische Wirtschaft müssen verstärkt in das Bewusstsein der Kärntner gebracht werden. Denn Regionalität stiftet nachhaltige Arbeit und Kaufkraft für das ganze Land!“, so die beiden FPÖ-Politiker abschließend. Die Kärntner Freiheitlichen selbst riefen im sozialen Netzwerk „Facebook“ eine Challenge ins Leben, um alle heimischen Unternehmer – vom Selbstvermarkter bis zum Fahrradfachgeschäft – zu unterstützen.