Gail-, Gitsch- und Lesachtal -
Der Lesachtaler Gabriel Obernosterer zeichnet sich als Nationalrat durch seine Hartnäckigkeit und Praxisnähe aus. Er möchte auch nach der Wahl am 29. September im Team von Sebastian Kurz dabei sein.
Wer Gabriel Obernosterer kennt, weiß, dass er das ganze Jahr über im Land unterwegs ist, den Menschen zuhört und offen für ihre Anliegen ist. Wer ihn kennt, weiß auch, dass der gestandene Lesachtaler sehr hartnäckig sein kann, wenn es darum geht, praxistaugliche Regelungen und Gesetze für die Menschen im Land zu schaffen.
Keine Strafen für Angehörige mehr
Ein Beispiel, wie Obernosterer für die Entlastung der kleinen Betriebe und Vereine gekämpft hat, ist die Rechtssicherheit für Familienangehörige, wenn sie in den Familienbetrieben oder bei Vereinsfesten mithelfen. Da hat Obernosterer über Monate nicht locker gelassen, bis eine unbürokratische Regelung am Tisch war, die es ohne Strafen möglich macht, dass Eltern oder Geschwister in Familienbetrieben aushelfen. Und das Ergebnis: Es gibt keine Strafen mehr! Noch vor der Regelung mussten viele Gasthäuser Strafe bezahlen, wenn die Oma oder der Opa beim Kartoffelschälen geholfen haben.
AHS Unterstufe Hermagor kommt
Ein anderes Beispiel: Allen Oberkärntnerinnen und Oberkärntnern ist der jahrelange Kampf Obernosterers für eine AHS-Unterstufe in Hermagor in Erinnerung. Viele Jahre, Petitionen, Unterschriftenlisten, Termine vor Ort, Termine bei den Ministern und Verhandlungsrunden waren nötig. Der Lesachtaler hat nicht locker gelassen und heuer war es dann endlich soweit: Hermagor bekommt eine AHS-Unterstufe. Damit ist die Oberstufe des BORG gesichert und tut der Bezirk aktiv etwas gegen die Abwanderung der jungen Menschen. „Dafür bin ich in der Politik, dafür kämpfe ich“, betont Obernosterer.
„Als Mann der Praxis ist es mir besonders wichtig, dass der Nationalrat praxistaugliche Politik macht, die die Länder umsetzen können und die es den Menschen leichter machen. Sebastian Kurz hat diesen Weg begonnen, er ist nicht leicht, aber der Weg muss weitergehen. Davon bin ich überzeugt, damit wir auch weiterhin in einem schönen Land leben können und nicht nur verwaltet werden“, betont der Lesachtaler.
Vorzugsstimme Obernosterer geben
Damit er auch nach der Wahl am 29. September wieder dem Team um Sebastian Kurz angehört, muss Sebastian Kurz wieder Kanzler werden und braucht Gabriel Obernosterer die nötigen Vorzugsstimmen. Nur wenn man ÖVP ankreuzt, „Obernosterer“ auf den Stimmzettel schreibt und unbedingt „Obernosterer“ auch ankreuzt, ist die Stimme am Stimmzettel gültig und zählt! Alles andere ist eine verlorene Stimme.
„Für mich ist eines klar: Sebastian Kurz muss wieder Bundeskanzler werden. Dafür setze ich mich mit voller Kraft ein, dafür kämpfe ich in Kärnten. Auch ich möchte dem Team von Sebastian Kurz wieder angehören“, sagt Obernosterer. Das gelingt aber nur mit genügend Vorzugsstimmen.
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