In Anbetracht der Entwicklung, dass Stromkunden der KELAG außerhalb Kärntens zukünftig 27 Cent/kWh zahlen und eine Tariferhöhung für KELAG-Kunden in Kärnten nur mehr vorerst ausgeschlossen werden kann, hinterfragt Team Kärnten-Chef Bgm. Gerhard Köfer, ob nach der Landtagswahl 2023 die Preis-Bombe der KELAG platzen wird.
„Dass diesbezüglich von Seiten des Energieversorgers aktuell zwar nichts geplant ist, trägt nicht zur Beruhigung der Kunden bei. Eine Erhöhung des Bestandskundentarifs wäre nämlich bereits mit 1. April, also nur wenige Wochen nach der Landtagswahl, möglich.“ Laut Köfer könne es nicht ausgeschlossen werden, dass man auch aus wahltaktischen Gründen viele Kunden weiter im Dunkeln tappen lässt: „Wir fordern von der Spitze der KELAG sowie auch von LHStv. Schaunig als zuständiges Regierungsmitglied sofortige Aufklärung.“
Dass die Kärntner Landesregierung aus SPÖ und ÖVP das Vorgehen des Kärntner Energieversorgers KELAG in Sachen Strompreis völlig kommentar- und vor allem widerstandslos zur Kenntnis nimmt, kommt laut Köfer einer völligen politischen Selbstaufgabe gleich: „Während Landeshauptmann Kaiser in der Vergangenheit nicht müde wurde, billigeren Strom zu versprechen und dauernd Senkungen von der KELAG forderte, hört man jetzt vom Landeshauptmann und Co gar nichts mehr.
Die Vorgangsweise der KELAG wird stillschweigend akzeptiert. Auch beim Thema Grundversorgungstarif hat man von SPÖ und ÖVP rein gar nichts gehört. Die KELAG musste sich erst dem Druck des Team Kärnten und der Medien beugen.“
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