Meinungen von Kärntens Politiker
Bei der gestrigen Pressekonferenz (16. Februar 2025) kündigte Landeshauptmann Peter Kaiser die Forderung, nach einer rascheren Erkennung von extremistischen Entwicklungen an. Er spricht darüber, wie ,,nah Gutes und Böses doch beieinander liegen.” Dazu verweist er auf die Tatsache hin, dass der mutige syrische Essenszusteller Alaaeddin Alhalabi wohl noch Schlimmeres vermieden hat. ( Nähere Infos zu der ,,heldenhaften Tat”) – Und beide doch syrischer Herkunft sind. Landeshauptmann-Stellvertreter Martin Gruber von der ÖVP spricht währenddessen über eine Verstärkung der Überwachung auf Social- Media Kanälen. Wie er berichtet, findet Radikalisierung in der heutigen Zeit zunehmend auf Sozialen Netzwerken ihre Bekanntheit. Der Staat müsse Plattformen dieser Art unverzüglich sperren sowie die Überwachung von Online- Aktivitäten verstärken. Außerdem befürwortet er rasche Abschiebungen sowie das Vebot des politischen Islams. Laut Team Kärnten müsse man künftig konsequente Maßnahmen setzen, um mögliche Gefährdungen der Bevölkerung sowie des Landes frühzeitig zu erkennen und rasch zu handeln. Wie bereits berichtet, fordert Erwin Angerer von der FPÖ die sofortige Schließung des Asylheims in Villach. (Nähere Infos in diesem Beitrag)
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(c) LPD Kärnten/Vouk