“Aufteilung geht nach Leistung”
“Warum? Weil die Aufteilung nach Leistung – sprich nach Rettungseinsätzen, gefahrenen Kilometern, transportieren Personen etc. – berechnet wird. Somit stehen dem Roten Kreuz 11,2 Millionen Euro zur Verfügung. Der Samariterbund erhält eine Förderung von 816.714 Euro, an die Johanniter gehen 79.775 Euro. Den übrigen Rettungsorganisationen Berg-, Wasser-, Höhlenrettung und Rettungshundebrigade stehen insgesamt 1,18 Millionen Euro zu”, informiert Prettner.
Schnelle Hilfe – egal wo
Die Gesundheitsreferentin betont außerdem, dass jede in Kärnten lebende Person im Fall des Falles die Gewissheit haben müsse, schnellstmöglich versorgt zu werden, egal ob in den Bergen, am See oder im Tal. Mit den Rettungsorganisationen könne man diese rasche und außerordentliche Hilfe garantieren. “Ich danke allen Mitarbeitern und den zahlreichen Ehrenamtlichen, die an und über ihre Grenze gehen, um Menschenleben zu retten, ganz herzlich”, meint die Gesundheitsreferentin dann noch abschließend.