FPÖ-Angerer zu Leck in AKW Krsko:

 Risiko-Atomkraftwerk Krsko dauerhaft abschalten und Ausbaupläne stoppen!

Kärnten -

„Brauchen Abwehrkampf gegen die tickende Zeitbombe Krsko!“ – Atomkraftwerk auf Erdbebenlinie ist gefährlichste Bedrohung für Mitteleuropa

Kärntens FPÖ-Parteichef Erwin Angerer

 Nach der heutigen „präventiven“ Abschaltung des slowenischen Atomkraftwerkes Krsko wegen eines Lecks im Primärsystem fordert der Kärntner FPÖ-Chef Klubobmann Erwin Angerer nochmals mit Nachdruck die „dauerhafte Abschaltung dieses Risiko-Atomkraftwerkes und den Stopp der irrsinnigen Ausbaupläne!“ Der FPÖ-Chef verweist auf eine Initiative der FPÖ in der heutigen Landtagssitzung, mit welcher die Landesregierung und LH Kaiser zum Handeln aufgefordert werden.

Schlag ist Gesicht der Kärntner Bevölkerung

„Die Regierung muss endlich lautstrak tätig werden. Wir brauchen einen gemeinsamen Abwehrkampf gegen die ´tickende Zeitbombe´ Krsko! Kaiser muss auch das Außenministerium mit ÖVP-Außenminister Schallenberg einschalten. Wir dürfen nicht zulassen, dass dieses veraltete Atomkraftwerk bis 2043 weiter betrieben wird, obwohl es schon mehrere grobe Zwischenfälle gab! Noch dazu plant Slowenien jetzt einen massiven Ausbau. Das ist ein Schlag ist Gesicht der Kärntner Bevölkerung“, betont Angerer.

„Das AKW Krsko liegt auf einer Erdbebenlinie und ist damit die gefährlichste Bedrohung für Mitteleuropa. Wir wissen von Tschernobyl und Fukushima welche verheerenden Auswirkungen ein Super-Gau hat. Wir müssen dieses AKW stoppen, denn die Zukunft Kärntens und Österreichs ist in Gefahr“, so der FPÖ-Chef.

FPÖ-Antrag „Nein zum Atomkraftwerk Krsko in Slowenien“ vom 5.10.2023: