BILLA setzt auf Nachhaltigkeit und maßgeschneiderte Einkaufserlebnisse für die Zukunft
Das beinhaltet: flexible Ladenformate, den Ausbau von nachhaltigen Maßnahmen an den Standorten, ein zeitgemäßes Sortiment und ein Einkaufserlebnis, das auf den Alltag der Menschen maßgeschneidert ist. Mit dieser Strategie stärkt BILLA nicht nur die Nahversorgung, sondern sichert auch Arbeitsplätze im gesamten Land – in Kärnten zählt BILLA über 2.000 Mitarbeiter:innen.
- Rund 12 Millionen Euro Investitionen stärken Nahversorgung und sichern Arbeitsplätze für über 2.000 Mitarbeiter:innen in Kärnten
- Österreichweit entstehen heuer 21 neue BILLA und BILLA PLUS Standorte, zusätzlich werden 50 Filialen umfassend modernisiert
- BILLA macht nachhaltiges Einkaufen erlebbar – mit energieeffizienten Märkten, regionalen Produkten und grüner Infrastruktur
- Enge Zusammenarbeit mit mehr als 300 Produzent:innen aus Kärnten und starker Einsatz für Biodiversität und Naturschutz im Bundesland
BILLA investiert 12 Millionen Euro in Kärnten
Kurt Aschbacher, BILLA Vertriebsdirektor in Kärnten:„2024 haben wir über 8 Millionen Euro in den Standort Kärnten investiert und u. a. einen BILLA Markt in St. Veit einer kompletten Modernisierung unterzogen. Heuer gehen wir einen großen Schritt weiter, nehmen über 12 Millionen Euro in die Hand und setzen damit ein deutliches Zeichen für die Zukunft der Nahversorgung in Kärnten. Damit modernisieren wir zahlreiche BILLA und BILLA PLUS Märkte und sichern damit nicht nur Arbeitsplätze, sondern bieten unseren Kund:innen ein Einkaufserlebnis, das Komfort und Zeitgeist verbindet.“

Grüne Märkte setzen neue Maßstäbe
Neue Maßstäbe in Sachen grüne Märkte setzt BILLA seit dem Vorjahr mit seinem BILLA Markt in der Pilotengasse in Wien-Donaustadt. Für den Einsatz von zertifiziertem Holz, einer PV-Anlage zur Stromversorgung und Wärmerückgewinnung erhielt der Markt fünf Umweltzertifikate – darunter ÖGNI in Platin und Klimaaktiv in Gold. Die Außenflächen wurden gemäß dem BILLA Begrünungshandbuch entsiegelt und begrünt, wodurch die lokale Biodiversität gefördert wird. Zudem wird auf frische, regionale Produkte und plastikfreie Einkaufsmöglichkeiten gesetzt, etwa durch eine Unverpackt-Station.
BILLA legt bei seinen BILLA und BILLA PLUS Märkten grundsätzlich großen Wert auf eine effiziente Energienutzung und klimaresiliente Bauweisen. Alle BILLA und BILLA PLUS Märkte österreichweit werden zu 100 % mit Grünstrom aus Wind-, Wasser- oder Sonnenenergie betrieben – ein klares Bekenntnis zur Energiewende. Es ist bereits Standard, dass neue Märkte mit Photovoltaik-Anlagen ausgestattet werden, sofern es die Gegebenheiten zulassen. Der erzeugte Strom wird direkt vor Ort genutzt. Seit 2023 stellt BILLA seine Standorte – wo technisch umsetzbar – auf Wärmerückgewinnung um: Die Abwärme der Kälteanlagen dient zur Beheizung der Märkte und spart pro Standort bis zu 100.000 kWh jährlich. Zusätzlich setzt BILLA bei allen Neu- und Umbauten auf umweltfreundliche Kältetechnik-Anlagen, LED-Beleuchtung sowie Türen und Rollos an Kühlregalen – weitere konkrete Maßnahmen zur Ressourcenschonung.
Regionalität: BILLA stärkt Kärntner Erzeugnisse und schützt biologische Vielfalt
In den Regalen der BILLA und BILLA PLUS Märkte finden sich aktuell über 25.000 Produkte von mehr als 2.800 regionalen und lokalen Lieferant:innen aus ganz Österreich. Allein in Kärnten arbeitet BILLA mit über 300 regionalen Lieferant:innen zusammen, die mehr als 2.000 Artikel bieten, und unterstreicht damit seine Rolle als verlässlicher Partner in Sachen Regionalität. Darüber hinaus engagiert sich BILLA für höhere Tierwohlstandards in der konventionellen Landwirtschaft – unter anderem mit der Initiative „Fair zum Tier“. Als einziger Lebensmittelhändler bietet BILLA seit fünf Jahren ausschließlich Frischfleisch aus Österreich an und führt bei BILLA PLUS mit über 7.000 Artikeln das größte rein pflanzliche Sortiment des Landes.
Regionalität bedeutet für BILLA auch Verantwortung zu übernehmen für die Natur: Im Rahmen der gemeinnützigen BILLA Stiftung „Blühendes Österreich“ setzt sich das Unternehmen aktiv für den Erhalt der heimischen Biodiversität ein. Die Überzeugung dahinter: Nur eine intakte Natur schafft langfristig die Grundlage für vielfältige, regionale Lebensmittel. In Kooperation mit Landwirtschaft, Gemeinden und NGOs werden gefährdete Lebensräume österreichweit gesichert. Auch in Kärnten werden Projekte unterstützt, unter anderem eines zur Wiederherstellung von Lebensräumen für den gefährdeten Apollofalter.