Vorzeige-Region setzt auf Enkeltauglichkeit: Gemeinsame Mission – Nassfeld-Pressegger See, Lesachtal & Weissensee

Region Nassfeld-Pressegger See, Lesachtal & Weissensee -

Mit Ende Juni ging die Klima- und Energiemodellregion Nassfeld-Pressegger See, Lesachtal, Weissensee erfolgreich zu Ende. Die Region wurde vom Klima- und Energiefonds im Jahr 2020 als Schwerpunktregion ausgewählt und mit einer Fördersumme von einer Million Euro unterstützt.

Nachhaltige Projekte: Erfolgreiche Zusammenarbeit in der Region

Gemeinsam mit dem Karnischen Gemeindeverband als Projektträger, der Beteiligung von insgesamt zehn Gemeinden sowie durch die tatkräftige Unterstützung verschiedener Stakeholderinnen der Region – wurden Projekte in den Bereichen nachhaltiger Tourismus, Energie, Mobilität, Ernährung und Müllvermeidung erfolgreich umgesetzt. Landesrat Sebastian Schuschnig betont: „Der Gast von heute setzt auf gelebte Nachhaltigkeit im Urlaub – von der klimaschonenden Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln über regionale und saisonale Produkte bis hin zum sorgsamen Umgang mit Ressourcen. Ich gratuliere den Betrieben und der Tourismusregion, die im Rahmen der Schwerpunktsetzung der vergangenen Jahre viele wichtige Schritte umgesetzt haben.“

Ein weiterer Meilenstein für die Region

Ein langfristiges Ziel der Region ist es, für ihre Einheimischen und Gäste eine ‚Welt des guten Lebens‘ zu schaffen. „Seit vielen Jahren schon hat die Region diesen zukunftsfähigen Weg eingeschlagen und konnte auch dank des Projekts ‚Nachhaltigste Region‘ einen weiteren Meilenstein in Richtung Enkeltauglichkeit setzen“, so die Geschäftsführer der NLW
Tourismus Marketing GmbH, Christopher Gruber und Markus Brandstätter.

Zertifizierte Umweltregion plant ehrgeizige nachhaltige Projekte

Die mit dem Österreichischen Umweltzeichen zertifizierte Region hat in den nächsten Jahren viel vor. „Von länderübergreifenden Projekten zum regenerativen Tourismus bis hin zur Weiterführung der KEM Karnischen Energie mit Mobilitäts- und Energieprojekten für die
Bevölkerung und Strategien zur Klimawandelanpassung – sind wir mit unserem Nachhaltigkeitsteam in der Region motiviert und bestens gerüstet“, so die KEM.Tourismusmanagerinnen Nina Fábián und Katrin Plautz abschließend.

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