Jahresbericht des Kärntner Nothilfswerks
„Das sind Unterstützungen, Hilfen, die für ganz viele Menschen in Kärnten existenzielle Notwendigkeit sind“, so Landesrat Daniel Fellner, Katastrophenschutzreferent des Landes Kärnten. Dieser präsentierte in der Regierungssitzung heute, Dienstag, den Jahresbericht des Kärntner Nothilfswerks, zugehörig der Unterabteilung für Feuerwesen, Katastrophenschutz und Zivildienst.
Kärntner Nothilfswerk zahlt 3,995 Millionen Euro für Schäden aus
Auf den Punkt 3.995.350 Euro wurden 2024 für Katastrophenschäden aus dem Kärntner Nothilfswerk ausbezahlt. An insgesamt 571 Katastrophengeschädigte wurden Katastrophenbeihilfen bereitgestellt. Die Beihilfen setzen sich aus 40 Prozent Landes- und 60 Prozent Bundesmitteln zusammen.
Beihilfenverteilung 2024
Die meisten Beihilfen, mit rund 1,24 Mio. Euro, wurden im Bezirk Völkermarkt ausbezahlt, gefolgt von Villach-Land (849.650 Euro), Wolfsberg (808.940 Euro), Spittal an der Drau (475.570 Euro), Feldkirchen (221.000), Klagenfurt-Land (206.440 Euro), St. Veit/Glan (108.660 Euro), Hermagor (50.390 Euro), Villach-Stadt (30.150 Euro) und Klagenfurt-Stadt (5.580 Euro).