„Wir bedauern die Unannehmlichkeiten sehr. Es handelt sich aber um ein weltweites Problem, an dessen Behebung alle Verantwortlichen sofort bei Bekanntwerden erfolgreich gearbeitet haben“, so Gerd Kurath, Leiter des Landespressedienstes.
Fehlermeldung gab es nicht
Konkret blieben am 1. und 2. Jänner Listen mit Verdachtsfallsmeldungen, die von den zuständigen Behörden an das Rote Kreuz weitergeleitet werden hätten sollen, unbemerkt im System hängen – eine Fehlermeldung gab es nicht. Dadurch erfolgte aber auch keine Einladung zum Test. „Etwa 1200 Verdachtsfälle haben daher am Wochenende vergeblich auf eine Aufforderung zum Test gewartet. Wir bitten alle Betroffenen um Entschuldigung und um noch etwas Geduld“, so Kurath. Die gemeldeten Verdachtsfalltestungen werden schnellstmöglich abgearbeitet.