Der Fußabdruck der kinematischen Sequenz im Golfschlag
Dadurch wird das Ungesehene im Golfschwung deutlich sichtbar: die Details der Verlagerung, des Timings und des Rhythmus’ der Spieler – gewissermaßen der Fußabdruck ihrer Bewegung.
All dies lässt sich leicht bearbeiten und verbessern, denn BAL.ON analysiert den
Schwung anhand von Metriken, die zu einer verfeinerten Körperhaltung, einer
besseren Bewegungsqualität und einer höheren Schlägerkopfgeschwindigkeit
führen. Auf der Grundlage der metrischen Bewertungen und mithilfe von KI schlägt
es die entscheidenden Übungen vor, um die Schwungtechnik der Spieler zu
verbessern.
Mobiles und vielseitiges Feedback
Die Integration von Druckdaten kommt langsam aus dem fortgeschrittenen professionellen Golftraining in den Reihen der Amateurspieler an. Allerdings erfordern die bestehenden Lösungen meist fünfstellige Beträge und feste Installationen, oft in einem Studio oder auf speziellen Teilen der Driving Range. Im Gegensatz dazu kann BAL.ON überall auf dem Platz eingesetzt werden, oder auch außerhalb des Platzes im privaten Keller.
Das System wurde entwickelt, um aufstrebenden Sportlern ein Coaching-Feedback zu geben, wann und wo auch immer sie es brauchen. Durch seine Mobilität und einfache Handhabung eröffnet es ganz individuelle Zeitfenster für das Training.
Golfer müssen sich natürlich nicht auf das KI-Coaching beschränken. Sie können BAL.ON auch nutzen, um auf ihre eigenen Ziele hinzuarbeiten oder es in das Training mit ihrem regulären Coach integrieren.
Grafische Darstellung macht das Training einfacher
Die Verbesserung des Golfschwungs ist auch für ambitionierte Golfer keine leichte Aufgabe. Es ist nun mal eine komplexe Bewegung mit scheinbar endlosen Variablen.
Druckdaten und die grafische Oberfläche von BAL.ON, wie zum Beispiel die Heatmap, bringen es auf den Punkt, ohne es zu sehr zu vereinfachen. Den Spielern wird klar, in welchem Moment die Gewichtsverlagerung einsetzen muss, um den Schlag entscheidend zu beschleunigen. Die Visualisierungen im Kopf erleichtern das Lernen, die Kontrolle des eigenen Fortschritts – und sie dienen letztlich dazu, mehr Spaß auf dem Platz und im Spiel zu haben. Oder wie es BAL.ON formulieren würde: „Besserer Schwung. Besseres Spiel.“
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