Hermagor -
Gleich vier Gründe um zu Feiern gibt es heuer im Schloss Lerchenhof. Der seit Generationen erfolgreich geführte Familienbetrieb besteht seit 170 Jahren, wird seit 120 Jahren als Hotel geführt, steht seit 80 Jahren unter Denkmalschutz und seit 60 Jahren können Genießer im Schlossrestaurant gustieren.
Seit Generationen ist das Schloss Lerchenhof im Besitz
der Familie Steinwender
Ausdauer, die Freude am Schaffen aber vor allem die Liebe zu ehrlichen Produkten sind der Grundstein für diese Erfolgsgeschichte. Die Familie Steinwender baut ihren Leitfaden auf fünf Säulen auf, welcher mit einer Liebesgeschichte beginnt.
Traumhaft romantisch – die warmen Sommermonate laden zum Verweilen auf der Schlossterrasse ein
Storytelling
Betritt man das ehrwürdige Gebäude, spürt man den Zauber der Vergangenheit. Das Schloss steht eng in Verbindung mit seiner Geschichte, eine Geschichte, die Interesse weckt und den Gast zum einem Teil davon werden lässt. Der junge Julius Emanuel Wodley, nach dem übrigens der im Jahre 2017 eröffnete Wodley-Saal benannt ist, ließ das Haus 1848 erbauen. Durch die tragische und gleichzeitig beispiellose Liebesgeschichte, die Schlossherr Hans Steinwender seinen Gästen nur allzu gerne erzählt, gelang das Schloss um 1880 in den Besitz der Familie Steinwender.
Ein Rückblick in vergangene Zeiten
Energiegeladen
Der Betrieb, der zudem noch einen Bauernhof beinhaltet, ist quasi zu 100 % autark. Im Jahre 2007 wurde eine Hackschnitzelheizung erbaut, zehn Jahre später errichtete die Familie Steinwender ein eigenes Wasserkraftwerk. Nachhaltiger Lebensstil – eine Vision, die Wirklichkeit wurde und von dem gesamten Team auch gelebt wird. Doch diese endet nicht bei der Energieversorgung!
Der 2017 erbaute Wodley-Saal eignet sich perfekt für Seminare und Veranstaltungen
„Slow food“ Betrieb mit 0 km
Sie leben den „Slow food“-Gedanken: Johann Steinwender jun. und Hans Steinwender gehen mit der „Null Kilometer“ Pilosophie sogar noch einen Schritt weiter und setzen neue Maßstäbe in punkto regionaler Qualität, Umweltschutz und vor allem gutem Geschmack. Die Menschen reisen zwar tausende Kilometer an, um im Lerchenhof das Leben mit allen Sinnen zu spüren, die Nahrungsmittel jedoch stammen alle aus nächster Nähe, die meisten davon haben „0 km“ hinter sich! Ob Fleisch, Gemüse, Fisch oder Eis – über 80 Produzenten finden auf der Speisekarte Platz. Wo sonst kommt man in solch einen Genuss?
Die Kulinarik des Schlosses spiegelt sich in der 0 km Philosophie wider
Kreativität trifft Spitzenprodukte
Die Lerchenhof-Küche hat mit der Übernahme durch die junge Generation einen neuen, kulinarischen Weg eingeschlagen. Innovation trifft Bodenständigkeit – Johann Steinwender jun. lässt sich immer wieder neue, kulinarische Streiche einfallen, um den Gästen etwas Außergewöhnliches zu bieten. So finden zum Beispiel die „Kärnten Tapas“ großen Anklang unter den Gästen.
Aktuelles
Der Lerchenhof, welcher übrigens das „1. Cabrio-Hotel im Alpe Adria Raum“ ist, denkt auch an zukünftige Generationen. Das aktuelle Projekt „Food for Change“ konzentriert sich auf den schonenden und nachhaltigen Umgang mit Natur und Klima. Im Sinne eines guten Miteinanders in der Zukunft verfolgt die Familie Steinwender beharrlich das Ziel für gesunde Nachhaltigkeit.
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