Im Baywatch-Aufzug: Naschenweng zeigt viel Haut – und muss sich dafür verteidigen

Lesachtal -

“Auf da Olm do gibt’s koa Sünd.” Mit diesen Worten hat Kärntens Top-Schlagerexport Melissa Naschenweng gestern ein etwas freizügigeres Foto im Baywatch-Aufzug gepostet. Die Reaktionen waren durchwegs positiv, es mischten sich allerdings auch kritische Stimmen darunter. Die Kärntnerin sah sich gezwungen, sich für das Foto zu rechtfertigen:


Im knappen Baywatch-Anzug posierte die Schlagersängerin aus Kärnten neben einem Murmeltier. Dabei schrammt sie nur zentimeterknapp an einem Nippel-Blitzer vorbei. Sie zeigt viel Haut, was den meisten in den Kommentaren gefällt. Einige wundern sich deshalb aber auch. “Naja… die Musik ist mittlerweile offensichtlich nebensächlich bei ihr”, meint ein Facebook-User und fügt hinzu: “Jeder Mann schaut gerne Frauen an, die knapp bekleidet sind – natürlich. Allerdings sollte sie die Branche wechseln.”

Fotos sind ein Kindergeburtstag

Darauf sah sich Naschenweng dann gezwungen, zu reagieren. Sie verfasste also eine eigene Antwort und meint darin, dass sie immer versuche, ihren Horizont zu erweitern. “Schaut mal nach Amerika, dagegen sind meine Fotos a Kindergeburtstag”, weiß sie. Doch auch zu diesem Kommentar gibt es nicht nur positive Antworten. So fragt sich eine Userin beispielsweise, ob man den Amis wirklich alles nachmachen müsse.

(c) Screenshot Facebook Melissa Naschenweng

Super Kärntnermädel

Allerdings sind die negativen Kommentare klar in der Unterzahl. Die allergrößte Anzahl ihrer Fans findet das Foto nämlich “nicht nur sexy, es strahlt auch deine ganze Liebe zur Heimat und der Tierwelt aus”, so ein User. Ein weiterer meint: “Diese Melissa ist nicht nur sehr hübsch, sondern auch Lied- u. gesangtechnisch eine wunderbare Frau. Ich bin stolz auf so a super Kärntnermädel.”