„Ich danke allen Pädagoginnen und Pädagogen, Eltern, Erziehungsberechtigten, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie den Schülerinnen und Schülern über zwölf, die bereits geimpft sind. Gleichzeitig appelliere ich an alle, sich ebenfalls für die so wichtige Impfung zu entscheiden.
Mit der Impfung schützt man sich selbst, seine Mitmenschen – und sie ist auch ein wesentliches Mittel, um den von uns sehr angestrebten Präsenzunterricht aufrechtzuerhalten“, betont Kaiser. In der Videokonferenz gab er bekannt, dass es in Kärnten unter anderem auch an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt eigene Impfaktionen geben werde. „Auch im Hochschulbereich setzen wir ganz klar darauf, einen sicheren Betrieb unter Präsenz zu ermöglichen“, so Kaiser.
“Studierende sollten im Volksschulunterricht unterstützen”
Weiters brachte der Kärntner Landeshauptmann die Idee ein, dass Studierenden vor allem im Volksschulunterricht unterstützen könnten, um so mögliche, der Pandemie geschuldete Nachteile zu kompensieren. In diesem Zusammenhang wolle man die Themen Pädagogikausbildung und Kompensation des Lehrerinnen- und Lehrermangels auch bei der nächsten Konferenz der Bildungsreferenten diskutieren.