„6.400 Impfdosen stehen uns im Laufe dieser Woche zur Verfügung. Ab der dritten Jännerwoche wird Kärnten wöchentlich mit weiteren 2.000 Impfdosen beliefert. Unser Ziel ist es, bis Mitte Jänner alle Impfwilligen in unseren Alten- und Pflegeheimen – ob Bewohner oder Mitarbeiter – geimpft zu haben“, erklärt heute, Montag, Gesundheitsreferentin Beate Prettner. Mit Stand heute haben sich etwas mehr als 50 Prozent der relevanten Gruppe zur Impfung angemeldet. „Wir wollen noch mehr Personen dazu bewegen, sich impfen zu lassen. Uns muss klar sein: Es gibt keinen anderen Schutz gegen das Virus“, appelliert Prettner.
„Frei mi so auf die Impfung“
„Sich von einem Lockdown zum anderen zu hanteln, permanent Maske zu tragen und immer Abstand zu halten, kann nur mehr eine Übergangs- bzw. Notlösung sein. Die Lösung selbst ist die Impfung“, sagt die Gesundheitsreferentin. Das weiß auch jene Pflegeheimbewohnerin, die morgen die erste Kärntnerin sein wird, die die Impfung erhält: „I frei mi so auf die Impfung – i kann Ihnen gar nicht sagen, wie sehr i mi frei!“, richtet die Bewohnerin aus.
