In memoriam: Im Februar 2002 relaxte „Mörtel“ Lugner mit Familie im Skigebiet Nassfeld

Nassfeld/Hermagor -

Große Trauer gibt es nach dem Ableben von Richard Mörtl Lugner.  Im umfangreichen Archiv  ist der Winter-Urlaub der Wiener Promi-Familie Lugner im Februar 2002 dokumentiert.

Richard Lugner mit Tochter Jacqueline am Ski-Doo

Hier auszugsweise ein paar interessante Erinnerungen

Der damals 70-jährige Baumeister hatte kein organisatorisches oder konditionelles Problem damit, innerhalb einer Woche gesellschaftliche Termine wie Villacher Fasching und Opernball unter einen Hut zu bringen. „Hier habe ich zum Energie tanken alle Annehmlichkeiten eines vorzüglichen Hauses, sowie zum Skifahren die Super-Pisten und tollen Liftanlagen vor der Haustüre. Wir sind heuer zum ersten Mal am Nassfeld, aber wir sind überwältigt. Auch zum Villacher Fasching ist es nur ein Katzensprung.“

Beliebte Persönlichkeit 

Über sein Time-Management befragt, erklärt „Mörtel“: „Dienstag Abend nach dem Pistenspass sind wir direkt nach Wien gefahren, um in Schwechat die Claudia Cardinale abzuholen. Mittwoch gab’s dann in der Lugner-City die traditionellen Presse- und Autogrammstunden-Termine. Ja, und Donnerstag dann der Opernball, wo sich mein Stargast ausserordentlich wohl gefühlt hat. Das freut mich natürlich sehr, und bestätigt die Richtigkeit meiner heurigen Wahl. Freitag sind wir dann wieder nach Kärnten zurückgefahren, und geniessen jetzt noch ein paar Tage den traumhaften Super-Neuschnee.“ Christina „Mausi“ war nur in der ersten Wochenhälfte mit von der Partie. Für den Rest des Urlaubes hat der Baumeister Christinas Mutter Martha Haidinger, also seine Schwiegermutter, mit nach Kärnten gebracht, die sich rührend um das 8-jährige Blond-Engelchen Jacqueline kümmerte.

v.r.n.l.: Richard Lugner mit Tochter Jacqueline, Michael und Silke Pucher, TV-Moderatorin Regina Preloznik mit Dr.Robin Rummler und Lugners Schwiegermutter Martha Haidinger