Tipps der Kriminalprävention:
- Seriöse Firmen bieten Ihre Dienste nicht ungefragt von Tür zu Tür an.
- Besondere Vorsicht ist geboten, wenn mit äußerst günstigen Preisen geworben wird.
- Lassen Sie fremde Personen nur in ihre Wohnung, wenn Sie sich sicher sind, um wen
und welches Anliegen es sich handelt. - Unterschreiben Sie nicht vorschnell einen Vertrag. Lassen Sie sich vorab eine Visitenkarte oder eine Broschüre geben und prüfen Sie die Angaben, wie Firmenname, Anschrift usw. in Ruhe. Ein schriftlicher Rücktritt vom Vertrag, Schadensersatz- oder
Gewährleistungsansprüche sind meist mangelnder Kenntnisse über den „Verkäufer“
nicht mehr möglich. - Holen Sie Vergleichsangebote ein.
- Wer sich auf Schwarzarbeit einlässt, macht sich strafbar.
- Sollten Sie von solchen Personen bedrängt werden verständigen Sie sofort die Polizei.
- Notieren Sie sich falls möglich, Daten der Personen und Kennzeichen der Fahrzeuge
dieser „Geschäftsleute“. Diese können für die weiteren Erhebungen der Polizei
hilfreich sein.
Bei Verdacht sofort die Polizei informieren!
Bei verdächtigen Wahrnehmungen sofort die Polizei (Notruf 133 oder Euronotruf 112) verständigen. Die zuständige Polizeiinspektion und die Kriminalprävention des Landeskriminalamtes stehen Ihnen gerne und kostenlos zur Verfügung.