Sicherheit beim österreichischen Cupfinale: Bundesminister Karner würdigt Einsatz der Polizeikräfte

Klagenfurt -

Im Rahmen eines Lokalaugenscheins beim Cupfinale in Klagenfurt konnte sich Bundesminister Gerhard Karner persönlich einen Eindruck vom reibungslosen Einsatzablauf verschaffen. Das Finale, das bereits zum zwölften Mal in Klagenfurt stattfand, zog eine große Anzahl von Fußballfans an und erforderte daher eine umfassende Sicherheitsmaßnahme.


Große Polizeipräsenz beim österreichischen Cupfinale

Fast 1.000 Polizistinnen und Polizisten aus verschiedenen Bundesländern, darunter Wien, Niederösterreich, Burgenland, Steiermark, Salzburg, Tirol und Kärnten, waren für die Sicherheit rund um das Event im Einsatz. Neben dem Streifendienst waren auch Einsatzeinheiten aus sieben Bundesländern sowie ein Zug der WEGA involviert. Darüber hinaus wurden szenekundige Kräfte aus vier Bundesländern und insgesamt 15 Diensthundeführer der LPD Wien eingesetzt, um eine umfassende Sicherheit zu gewährleisten.

(c) Polizei Kärnten

Sicherheit als Schlüssel zum Erfolg des österreichischen Cupfinales

Bundesminister Karner betonte die Bedeutung der umfassenden Sicherheitsmaßnahmen für ein gelungenes Fußballfest wie das österreichische Cupfinale. Er dankte allen Polizistinnen und Polizisten für ihr Engagement und ihren Beitrag zur Sicherheit während des Events.

(c) Polizei Kärnten

Cupfinale in Klagenfurt als Paradebeispiel für Sicherheit und Sport

Das Cupfinale in Klagenfurt war somit nicht nur ein sportliches Highlight, sondern auch ein Beispiel für eine erfolgreiche Zusammenarbeit der Polizeikräfte verschiedener Bundesländer, die gemeinsam für die Sicherheit der Besucher sorgten.

(c) Polizei Kärnten