Kärntner ADEG Kaufleute zeigen soziales Engagement

Hermagor -

Vereine tragen wesentlich zur Lebendigkeit in den Gemeinden bei. Eine kürzlich von ADEG durchgeführte Studie in Kärnten zeigt, dass sich die ADEG Kaufleute engagiert am Vereinsleben beteiligen. So kam heraus, dass über 90% der Kärntner ADEG Kaufleute die eigene Gemeinde als Vereinsmitglied, mit einer ehrenamtlichen Tätigkeit oder durch Spenden und Sponsoring unterstützen. Ein Beispiel dafür ist ADEG Filippitsch in Tröpolach im Bezirk Hermagor, auf dessen Unterstützung sich die örtlichen Vereine bei Veranstaltungen verlassen können.


Die Möglichkeiten sind unbegrenzt: ob Sport, Musik, Fotografie oder Nachbarschaftshilfe. Das Vereinsleben in den Gemeinden ist breit gefächert und bietet Raum für sportliche Betätigung, Kreativität oder den Erhalt von kulturellen Besonderheiten in Form von beispielsweise Trachtenvereinen. Als Unterstützer der lokalen Vereine genießen die selbstständigen ADEG Kaufleute einen hohen Stellewert im Dorfleben. Wie eine kürzlich von ADEG durchgeführte Erhebung zeigt, ist man sich in den Kärntner ADEG Märkten einig, dass soziales Engagement im eigenen Ort wichtig ist. Die überwiegende Mehrheit der Kärntner ADEG Kaufleute ist deshalb aktiv in einem Verein dabei oder übt ehrenamtliche Tätigkeiten aus. Auch die finanzielle Unterstützung für Vereine, Organisationen und Initiativen, die ebenfalls über 90% der befragten Kärntner ADEG Kaufleute in Form von Sponsoring oder Spenden leisten, hat einen hohen Stellenwert.

Lieferservice bei ADEG Filippitsch

Stellvertretend für den tatkräftigen sozialen Einsatz der ADEG Kaufleute in Kärnten steht Christian Filippitsch aus Tröpolach. Der Kärntner ist selbst Mitglied bei der Freiwilligen Feuerwehr in Tröpolach. „Egal ob Schmankerl für unsere Vereine, das Beliefern von Festen oder die Mithilfe bei Veranstaltungen: Wir zeigen unsere Liebe zur Region nicht nur durch unsere lokale Produktvielfalt im Markt, sondern auch durch unser aktives Mitwirken in der Gemeinde“, so der zweifache ADEG Kaufmann Christian Filippitsch. Während der schwierigen Corona-Zeit gründete ADEG Filippitsch zudem einen Lieferdienst für die Bevölkerung und unterstütze damit auch die umliegenden Ortschaften.