Hermagor -
Die HLW Hermagor gibt jungen Menschen jenes Rüstzeug mit auf den Weg, das sie für eine Karriere in wirtschaftlichen Berufen brauchen. Eigenverantwortung, Querdenken, Praxisnähe und vieles mehr. Das „Geheimrezept“: Open Mind. Open Doors.
Profis über die Grenzen hinaus
Die Liste an möglichen Zukunftstrends ist lang, dennoch weiß niemand mit Sicherheit, wo die Reise genau hingehen wird. Keine leichte Aufgabe für Ausbildungsstätten, die Schüler auf das zukünftige Berufsleben vorzubereiten. Eine Herausforderung, der sich die HLW Hermagor mit Engagement und innovativen, zukunftsorientierten Ansätzen stellt. „Egal ob Handwerksbetrieb, Gastronomie, Hotellerie, Handel, Fachhochschule oder Universität: Man braucht bestimmte Kompetenzen und wir statten unsere Schüler zielgerichtet damit aus“, erzählt Elke Millonig, Direktorin der HLW Hermagor.
Vernetztes Denken
Fachspezifischen Basiswissens wird in der HLW Hermagor nicht nur vermittelt, sondern bei schulinternen und -externen Projekten auch gleich in der Praxis umgesetzt. Hier gilt es, das Wissen der unterschiedlichen Unterrichtsfächer vernetzt anzuwenden. Die neuen Unterrichtsgegenstände „Wirtschaftswerkstatt“ und „Unternehmens- und Dienstleistungsmanagement“ bieten dafür den optimalen Rahmen. Von der Führung der Lehrbar „KostBar“ über das Projekt „Botschafterschule des Europäischen Parlaments“ bis hin zum Schulball. Die Schüler lernen dabei Projektmanagement, Teamarbeit und soziale Fähigkeiten einzusetzen. Doch auch Fähigkeiten wie Durchhaltevermögen, Flexibilität, Kommunikationsstärke, Selbstorganisation oder Design Thinking werden geschult.
SchülerInnen in Linz bei Service Design Challenge
Hand in Hand
Die Kooperation mit Wirtschaftstreibenden aus der Region ist der HLW Hermagor schon seit jeher ein Anliegen. So gibt es etwa eine Zusammenarbeit mit den Vereinen „Tourismus Gailtal Innovativ” und „Zukunft Handwerk & Industrie Gailtal”. Der Betriebswirtschaftsunterricht wird laufend durch Betriebsbesichtigungen ergänzt, Diplom- und Facharbeiten werden oft im Auftrag eines regionalen Unternehmens verfasst. Die verpflichtenden Praktika sorgen dafür, dass die Schüler fundierte Einblicke in die betriebliche Wirklichkeit erhalten. „Die enge Kooperation mit heimischen Betrieben hilft uns, noch besser zu verstehen, was Unternehmen und weiterführende Ausbildungsstätten von jungen Mitarbeitern erwarten“, erklärt die Direktorin. „Dieses Wissen lassen wir dann in unseren Lehrplan einfließen.“ Ein aktuelles Beispiel: HLW-Schüler nahmen Anfang März an der Service Design Challenge in Linz teil. Dort haben sie sich realen Aufgabenstellungen renommierter Wirtschaftstreibender gestellt.
Fortschritt statt Stillstand
Auf ein Bildungsangebot, das den Erfordernissen des zukünftigen Arbeitsmarktes gerecht wird, wird in der HLW Hermagor größter Wert gelegt. Individuelle Förderung wird ebenso großgeschrieben: Für die Weiterentwicklung und Umsetzung schülereigener Projektideen wurde ein spezieller Raum, das Businesslab, geschaffen. Dort können Schüler projektorientiert, fächerübergreifend und vernetzt lernen und arbeiten. Im nächsten Schuljahr wird im 4. Jahrgang außerdem eine Junior Company eingerichtet werden: Schüler gründen dabei ein reales Unternehmen und führen dieses ein Schuljahr lang. Der Gewinn wird unter den Schülern aufgeteilt.
Diese und weitere Maßnahmen sorgen dafür, dass die HLW-Schüler bestens auf die Zukunft vorbereitet sind. „Unsere Kreativität und die innovativen Unterrichtsmethoden gehen weit über das hinaus, was in anderen Schulen zum Teil auf dem Unterrichtsplan steht“, zeigt sich Elke Millonig überzeugt. „All das können wir nur aufgrund des motivierten und engagierten Lehrerteams bieten. Die vielzitierte Schule von morgen hat bei uns längst begonnen.“
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